Losung

"Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsres Gottes."

Psalm 20,8

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Pilgern am 31. August 2024

Am letzten Augusttag trafen sich 19 Pilger aus verschiedenen Orten Oberfrankens und der Oberpfalz an der Wallfahrtskirche St. Jakob in Fuchsberg. Das kleine Kirchlein aus dem 18. Jahrhundert, umsäumt von mächtigen Kastanienbäumen, liegt inmitten freier Landschaft und wurde aufgrund eines Gelübdes errichtet. Das große Altarbild im Inneren zeigt den Heiligen Jakob, den Schutzpatron der Pilger. Hier begrüßte Diakonin Elisabeth Richter die Gruppe, gab Einblicke über die Kirche und hielt eine Andacht zu Psalm 26,8. Bevor wir uns auf den Weg machten, erhielten wir einen Reisesegen.
 

Der Himmel war strahlendblau mit ein paar weißen Wölkchen und die Sonne schickte hochsommerliche Temperaturen. Da waren schattige Waldwege und ein kühlendes Lüftchen immer gerne willkommen, vor allem wenn uns der Weg des öfteren bergauf führte. Von der Höhe aus hatten wir aber eine wunderbare Fernsicht auf die Weite des Oberpfälzer Waldes bis hinein nach Tschechien.
 

In Fuchsberg konnten wir einen Blick in die Dorfkapelle werfen, als ein Ort der Ruhe und Besinnung. Weiter ging es in Richtung Rottendorf, wo wir zur dritten Kapelle auf unserem Weg gelangten und uns Diakonin Elisabeth Richter wieder mit geistlichen Worten nährte.

 

Zur Mittagszeit machten wir unter freiem Himmel und Schatten spendenden Bäumen Rast, um uns zu stärken und auf geistliche Impulse von Pfarrer Markus Rausch zu hören, um zu singen und zu beten.
 

 

Danach ging es wieder bergauf und bergab durch Gottes wunderbare Schöpfung, bevor wir unser Endziel Willhof im Schwarzachtal erreichten. Die St.-Jakobs-Kirche aus dem 12. Jahrhundert in Willhof war das letzte Gotteshaus auf unserem diesjährigen Weg, in das wir eintreten durften. Pfarrer Markus Rausch vermittelte uns in seiner Schlussandacht beeindruckende Gesichtspunkte und Denkweisen zu Joh. 10,10.
 

Bevor wir uns wieder auf den Weg nach Hause machten, gab es noch eine Stärkung und gemütliches Beisammensein in einer nahen Dorfwirtschaft.

 

Herzlichen Dank an Monika und Hartmuth Heinz und an Elisabeth und Wieland Richter für die Organisation.

Isolde Gräßel

 

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Veröffentlichung

Mi, 11. September 2024

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