Losung
"Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsres Gottes."
Psalm 20,8
"Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsres Gottes."
Psalm 20,8
Es muss Ihnen nicht sehr schlecht gehen, damit Sie sich an eine Seelsorgerin wenden dürfen. Wenn Ihnen ein Thema auf der Seele liegt oder Sie in einer herausragenden Lebensphase sind, wenden Sie sich an Diakonin Elisabeth Richter oder einen Kollegen. Gemeinsam schenken wir ihren Beziehungen und Bedingungen Aufmerksamkeit. Die davon betroffenen Kontexte und Gefühle bekommen Raum und Sprache. Wenn Sie es wünschen, legen wir Ihre Themen durch ein Gebet in Gottes Hände.
Jede_r Pfarrer_in ist auch Seelsorger_in und untersteht dem Seelsorgegeheimnis. Sie dürfen gewiss sein, dass aus einem vertraulichen Gespräch nichts nach außen dringt. Noch höher als das Seelsorgegeheimnis ist das Beichtgeheimnis. Selbst durch ein Gericht kann keine Entbindung vom Beichtgeheimnis angeordnet werden. Es gibt in unserem Rechtssystem nichts, das so vertraulich ist, wie das Gespräch mit einer Pfarrer_in.
Seelsorge-Gespräch
Wenn Sie das Bedürfnis nach einem Gespräch haben, vereinbaren Sie einen Termin mit Diakonin Elisabeth Richter.
Wenn Sie lieber völlig anonym sprechen möchten, nutzen Sie das Angebot der Telefonseelsorge. Sie erreichen Sie unter den kostenfreien Nummern 0800 111 0 111 und 08000 111 0 222 oder über die online-Angebote.
Wenn Sie auf der Suche nach Beratung sind, finden Sie unser kostenfreies Angebot bei der Diakonie.