Losung
"Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsres Gottes."
Psalm 20,8
"Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsres Gottes."
Psalm 20,8
Am Donnerstag, den 16. November, traf sich der Frauen/Seniorenkreis Kirchenlamitz/Niederlamitz zu seiner monatlichen Zusammenkunft.
Anita Welzel hatte eine Kaffeetafel wunderbar herbstlich dekoriert und zusammen mit Karin Burkhardt Kaffee und Tee gekocht.
Im Frauenkreis hatten sich diesmal besondere Gäste eingefunden, nämlich die Kirchenvorstände Friedrich Gräßel und Hartmuth Heinz, sowie Pfarrer Andreas Münster. Es sollte ein wichtiges Thema besprochen werden.
Da die Kinderkrippe erweitert werden soll, wird der Gemeindesaal als Schlafstätte für die Kinder gebraucht. Die Kinderkrippe schließt um 15.00 Uhr. Da Doppelnutzung nicht möglich ist, könnten die Frauenkreise erst danach in den Gemeinderaum. Bedenkt man die Vorbereitungszeit, so könnte der Beginn frühestens um 16.00 Uhr sein.
Der spätere Beginn stellt besonders jetzt in der Winterzeit wegen früher Dunkelheit ein Problem dar. Andererseits herrscht Freude darüber, dass es mehr Kinder in der Gemeinde gibt. Mehr Krippenplätze machen ferner die Stadt Kirchenlamitz attraktiver für junge Familien.
Die Frauen willigten ein, das Experiment mit dem Beginn um 16.00 Uhr zu wagen. Christine Christl schlug vor, wenn möglich den Bürgerbus für die Abholung und den Rücktransport der Kirchenlamitzer Teilnehmerinnen einzusetzen.
Die Erzieherinnen Julia Hofmann und Mandy Mock vermittelten anschließend mit Hilfe von Fotos und kleinen Videos einen Eindruck von einem Tag in der Kinderkrippe. In dem Vortrag wurde deutlich, dass den Kindern viele verschiedene Aktivitäten im Haus und im Freien geboten werden, wodurch die verschiedensten Fähigkeiten der Kleinen gefördert werden.
Abschließend wurde der momentanen bedenklichen Krisen gedacht und der Tatsache, dass jeder auch seine eigenen Krisen zu bewältigen hat. Christine Christl trug dazu einen Text zum Thema „Die stürmische See“ vor. In Anlehnung an die Stillung des Sturms auf dem See Genezareth wurde dabei auf die „Stürme in unserem Leben verwiesen“, wo wir glauben, von Gott verlassen zu sein. Aber Jesus ist immer dabei auf unserem Lebensschiff, auch wenn es manchmal den Anschein hat, dass er schläft. Wir müssen ihn nur rufen und auf ihn vertrauen. Ein Gebet schloss Christine Christls Beitrag ab.
Der Nachmittag schloss mit folgendem altchristlichen Segen:
Der Herr sei vor Dir, um Dir den rechten Weg zu weisen, damit Du Dich nicht verirrst.
Der Herr sei neben Dir, um Dich zu umarmen und Dich zu stärken.
Der Herr sei hinter Dir, um Dich zu bewahren vor der Heimtücke böser Menschen.
Der Herr sei unter Dir, um Dich aufzufangen, wenn Du fällst und Dich wieder aufzurichten.
Der Herr sei um Dich herum, um Dich zu verteidigen, wenn andere über dich herfallen
Der Herr sei in Dir, um Dich zu trösten, wenn Du traurig bist.
Und der Herr sei über Dir, um Dich zu segnen.
Und so segne Dich der barmherzige Gott: der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen
Fr, 18. Oktober 2024
Mo, 05. August 2024
Für Freitag, 13. September ist ab 13:00 Uhr ein Arbeitseinsatz im Garten des ersten Pfarrhauses ...